mit unserem heutigen Newsletter möchten wir Sie nochmals besonders auf den Eröffnungsabend von palatia Jazz 2018 am 22. Juni in der Gedächtniskirche in Speyer aufmerksam machen. Die beiden letzten Formationen des Festivals, das Emil Brandqvist Trio sowie das Raffaele Casarano Trio feat. Lars Danielsson, die gemeinsam am 04. August 2018 den Abschluss von palatia Jazz bilden, stellen wir Ihnen in unseren kleinen Fußball-WM Pause dann ausführlich vor.
Mit einem Klick kommen Sie hier nun direkt zum App Store bzw. Play Store, um unsere palatia Jazz App herunter laden zu können. Hier werden wir unser Angebot auch erweitern und Sie in den kommenden Newslettern darüber informieren. Exklusiv über dieses Medium werden wir zukünftig noch weietere Highlights für Sie bereithalten.
Ihre
Suzette Yvonne Moissl
Künstlerische
Leiterin
Projektleitung
Freitag, 22. Juni 2018 Beginn: 19.30 Uhr
Einlass: 18.00 Uhr (Beginn Jazzkulinarium)
Gedächtniskirche | InDoor | Bartholomäus-Weltz-Platz | 67346 Speyer
"Speak Low Renditions"
Das erste Konzert am Eröffnungsabend des palatia Jazz
Festivals ist bereits eine Perle der Jazzlandschaft. – Ist doch die Sängerin
Lucia Cadotsch seit 2017 Trägerin des ECHO Jazzpreises Sängerin National und
ein herausragender Hörer-Tipp. Ihr aktuelles Album „Speak Low Renditions“ präsentiert eine ganz besondere Besetzung: Kit Downes von „Tricko“ an der Orgel und Lucy Railton am Cello. Eine Herausforderung, einen Klang zu erzeugen, der noch nie zuvor so gehört wurde.
Für palatia Jazz hat sich die Künstlerin mit einem in der
britischen Jazz-Szene ebenso außergewöhnlichen Duo „TRICKO“ zusammen getan. Die
instrumentale Besetzung ist im
künstlerischen Ausdruck. In der Club- wie Festivalszene - ist dieses Duo ein
gefeierter Termin – die Künstler Kit Downes als Pianist, Komponist und Organist,
hier vertreten an der Hammond-B3-Orgel und die vorzügliche Cellistin Lucy
Railton spielen ausverkaufte Konzerte. Ihre Musik zeigt dabei Rhythmus,
Harmonie und den eindrucksvoll gespielten Klang der gewählten Instrumente.
Dabei werden Stücke aus Lucy Railtons Album „Speak Low“ in dieser neuen
Instrumentierung gespielt – aber auch völlig neue Stücke erstmals bei palatia
Jazz vorgestellt.
Vielleicht interessiert Sie ja auch das Interview mit Lucia Cadotsch, das am 12. Juni 2018 in "Die Rheinpfalz" erschien.
Interview mit Lucia Cadotsch (pdf)
Interview mit Lucia Cadotsch (website)
„Birthright"
„Der Blues, das war die Musik des Teufels. Jedenfalls musste sie von der Kirche ferngehalten werden. - Du konntest nicht in ein Gotteshaus gehen und Sätze singen wie 'I will get me a pistol and shoot my wife dead'. Aber auch im Haus meines Vaters durfte man nur singen, wenn es mit Jesus zu tun hatte", so erinnert sich James Blood Ulmer an Jugendtage, in denen er früh in Sachen Gospel sozialisiert wurde, denn der Blues musste heimlich erforscht werden. Dies tat er damals, in den 1940ern und 1950ern, in einem Kaff in South Carolina, in dem, wie er sagt: "du nur beten konntest, dass der Tag kommt, an dem du weggehen kannst".
Mit dem Album „Birthright“ bringt er einige Blues-Klassiker und eigene Stücke wieder für Projekte in Kirchen zurück. Um Klischees und Stereotypen zu entkommen, hat Ulmer seine Gitarre völlig anders gestimmt als es der Kanon vorschreibt. „I want to tune it away from the tritone“, sagt Ulmer lakonisch. Tatsächlich klingt das altehrwürdige Genre “Blues“ selten so authentisch wie bei Ulmer.
Am 3. Oktober 2018 findet wiederum die fröhliche Jazzwanderung mit Jazzensembles an vier Jazzpoints entlang einer Wanderstrecke im Deidesheimer und Ruppertsberger Rebenmeer statt. Das Programm steht noch nicht fest, jedoch können Sie bereits Tickets hierfür erwerben.
3 x 2 Eintrittskarten
Frage 1: Welche beiden Hits machten Incognito weltbekannt?
Antwort: „Always there" Hörprobe und "Don't You Worry 'Bout A Thing" Hörprobe.
Frage 2: Wann gründete Jean-Paul „Bluey“ Maunick sein eigenes Label?
Antwort: J. P. „Bluey“ Maunick gründete sein eigenes Label im Jahr 2003.
Zusatzfrage, um an diesem Abend vielleicht noch zusätzlich in den Genuss eines Glases Sekt zu kommen.
Eine seiner berühmten Sängerinnen war u.a. Jocelyn Brown. Ihre Stimme, nur
vier Worte - die sie gerade zu schreit - wurden aus einer Aufnahme
heraus kopiert und in einen anderen Song montiert, der zum Welthit wurde
und heute noch Kultstatus genießt. Diese vier Worte waren auch der
Titel dieses Hits.
Wie heißt dieser Song? Oder die Band?
Antwort: Der Hit von Jocelyn Brown war „I want your Love“, die Band hieß Chic. Aber das war das Original.
Der kopierte Teil aus diesem Hit war aber "I've Got The Power ", der dann zum Hit von
SNAP (Frankfurt a.M.) wurde.
Hörprobe bei YouTube (25.469.159 Aufrufe)
Und die Gewinnerinnen sind:
1. Susanne K., Heidelberg
2. Gabriele E., 67158
Ellerstadt
3. Brigitte N., 68753 Waghäusel
und werden gesondert benachrichtigt.
Für den Eröffnungsabend von palatia Jazz 2018 am 22. Juni verlosen wir heute wieder exklusiv für
unsere Newsletter-Abonnenten
3 x 2 Eintrittskarten.
2 Fragen (beide müssen richtig beantwortet sein):
Frage 1: Auf seinem 2010 veröffentlichten Album "Blues Odyssey" bezeichnet James Blood Ulmer jemanden als "President of Hell". Welcher Präsident war damit gemeint?
Frage 2: „Speak Low“ - das erste Album von Lucia Cardotsch ist der Titel einer Musicalkomposition auf den sie sich bezieht. Von wem stammt diese Komposition?
Zusatzfrage, um an diesem Abend vielleicht noch zusätzlich in den Genuss eines Glases Sekt zu kommen.
Welcher berühmte Jazzpianist, der u.a. bereits mit Billy Cobham am Schlagzeug und Ron Carter am Bass zusammengearbeitet hat, feiert am 22. Juni, dem Beginn von palatia Jazz 2018 seinen Geburtstag?
Senden Sie Ihre Antwort/en an verlosung@palatiajazz.de
Einsende-/Absendeschluss ist Dienstag, der 19.06.2018 | 24.00h.
Sollten mehr als drei richtige Lösungen eingehen, dann entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt per eMail und für die Gewinner liegen die Tickets dann zur Abholung an der Abendkasse bereit.
Sollten die Tickets nicht bis spätesten 19.00h abgeholt werden, gehen diese in den freien Verkauf.
Ganz einfach! Sofern Sie auch Facebook User sind, haben Sie die Möglichkeit neben unseren Gewinnspielen auch über Facebook an der Verlosung von exklusiven Tickets für palatia Jazz teilzunehmen.
In unserem Facebook-Account bewerben wir unsere Veranstaltungen mit Videos und auch den normalen Veranstaltungshinweisen sowie auch noch mit Einzelankündigungen.
Jeder, der ein Video, einen Veranstaltungshinweis oder eine andere Ankündigung zu dem jeweiligen Konzert teilt, nimmt automatisch an unserer Verlosung von 3x2 Tickets für dieses Konzert in der Woche vor diesem Konzert teil.
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Wenn Sie Tickets für dieses oder andere Konzerte kaufen wollen, so können Sie diese bequem über www.reservix.de im Online-Ticket-Shop bestellen und auch die Tickets direkt zuhause über Ihren Rechner ausdrucken.
Jetzt bietet Ihnen diese Möglichkeit auch Ihr Smartphone direkt über diesen link: https://palatiajazz.reservix.de
oder der palatia Jazz App (siehe unten)
Wer noch Rückfragen hat oder lieber telefonisch bestellt, kann unter dieser Rufnummer direkt mit dem Festivalbüro Verbindung aufnehmen: 06326-967777. Für Gruppen oder begeisterte Besucher von mehreren Konzerten gelten nach wie vor die Nachlässe auf das 6-Ticket-Abo (egal welches Konzert und welche Preiskategorie) von 24 Euro Rabatt. Kinder bis 14 Jahre sind in Begleitung der Eltern bei der Auswahl von Stehplatzkarten kostenfrei, bei Sitzplätzen fallen nur 5 Euro Sitzplatzbuchungsgebühr an. Schüler und Studenten können Stehplatztickets zu 16 Euro erhalten. Weitere Rabatte finden Sie in unserem Ticketshop.
Mit den SmartphoneApps haben Sie das Festival sozuagen in der Hosentasche. Hier werden Sie rund um die Uhr über Neuerungen oder evtl. Änderungen direkt informiert. Die App ist völlig kostenlos (auch keine Folgekosten) und kann über den folgenden Link heruntergeladen werden.
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Noch einmal spannend wird es zum Abschluss des Festivals Palatia Jazz am 3. August vor der Villa Wieser in Herxheim. Zu erleben sind das Klaviertrio Phronesis und der Stargeiger Adam Baldych. Bei seinem neuen Projekt verbindet er Musik der Hildegard von Bingen und der russischen Avantgarde.
Es war ein außergewöhnlicher palatia-Jazz-Abend an einem außergewöhnlichen Ort. Der US-amerikanische Saxophonist und Flötist Charles Lloyd begeisterte am Samstag mit seiner Band das Publikum in der Klosterruine Limburg und wirkte dabei entspannter denn je.
81-jähriger US-Musiker tritt bei Konzert am kommenden Samstag auf